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OneStop Pro lokalisiert Baumaschinen

Dank der OneStop Pro Software weiß Schaupp Bau genau, wo sich ihre Maschinen befinden

Die Baustelle ist in der Regel ein Ort voller Aktivität und Produktivität, an dem entweder etwas Neues entsteht oder ältere Strukturen überholt werden. Leider verwandelt sich die Baustelle auch häufig in einen Schauplatz von kriminellen Handlungen. Wertvolle Maschinen und Geräte, angefangen vom Bagger bis hin zur Rüttelplatte, „verschwinden“ unbemerkt. Der finanzielle Schaden ist beträchtlich, während die Aufklärungsrate normalerweise niedrig ist. Die Schaupp Bau GmbH mit Sitz in Deggendorf steigert ihre Chancen, gestohlene Gegenstände zu lokalisieren und Diebstähle umgehend zu bemerken durch die Verwendung von OneStop Pro.

Gestohlene Maschinen erfolgreich wiederfinden

Das inhabergeführte Unternehmen hat sich seit mehr als 40 Jahren auf den Bereich Straßen- und Tiefbau spezialisiert. Es beschäftigt etwa 50 Mitarbeiter und realisiert Projekte in der Region. Im Jahr 2022 musste Schaupp Bau jedoch gleich zwei große Maschinen ersetzen.

Sowohl ein Abrollcontainer als auch ein Radlader waren von Kriminellen gestohlen worden. „Das ist teuer, man ärgert sich und wiederfinden wird man die Maschinen auch nicht“, sagt Bauleiter Tobias Schaupp.

Die Schaupp Bau GmbH nutzt die Software von OneStop Pro
Bauleiter Tobias Schaupp (links) und Vertriebsspezialist Maximilian Auer setzten das Projekt bei der Firma Schaupp Bau um

Produkt Telematics deckt Anforderungsprofil ab

Während des Prozesses zur Beschaffung eines neuen Radladers wandte sich das Unternehmen an Beutlhauser und stieß dabei auf deren Tochterunternehmen OneStop Pro Software Solutions.

Im Rahmen eines Beratungsgesprächs mit dem Vertriebsspezialisten Maximilian Auer erkannte Schaupp Bau, dass die Nutzung des Produkts Telematics die Aufklärungsquote erhöhen könnte. Gleichzeitig würde das Produkt ein weiteres Problem lösen: die mangelnde Übersicht über den Standort der Maschinen und Geräte.

Antwort auf Knopfdruck

Durch die Verwendung von Telematikdaten werden Standortinformationen, Bewegungen und Live-Daten einheitlich in einem System dargestellt. Etwa 50 Nachrüst-Telematikeinheiten wurden installiert und die entsprechenden Maschinen und Geräte wurden einmalig in OneStop Pro registriert. Die Frage „Wo befindet sich was?“ kann nun mit einem einfachen Knopfdruck beantwortet werden. Im Falle eines potenziellen Diebstahls können die Maschinen ebenfalls verfolgt werden.

Geofences gegen Diebstahl

Schaupp Bau setzt außerdem auf den Einsatz von Geofences (virtuelle Flächen, in denen sich ein Fahrzeug bewegen darf), um Diebstähle effektiv zu erkennen. Diese Funktion ermöglicht das Einzeichnen eines digitalen Zauns auf einer globalen Karte, entweder um ein Projekt oder um eine bestimmte Region. Im Falle von Schaupp Bau wurde der Geofence in einem bestimmten Umkreis um das Firmengelände definiert. Sobald sich eine Maschine außerhalb dieses festgelegten Bereichs bewegt, wird automatisch eine Warnung ausgelöst.

Die Schaupp Bau GmbH nutzt die Software von OneStop Pro
Automatisiertes Equipment-Tracking: Nach der Befestigung der Bluetooth Tracker durch Schrauben oder Kleben wird die Hardware einmalig via QR-Code-Scan mit dem Gerät verknüpft

Weiterer Vorteil von OneStop Pro: Zeitersparnis

Gesteigerte Übersicht hat zwangsläufig effektivere Prozesse zur Folge. Die zeitaufwendige und lästige Suche nach Maschinen und Geräten, die in der Vergangenheit laut Tobias Schaupp mit Dutzenden Telefonaten verbunden war und viele Kapazitäten gebunden hat, entfällt nun.

Equipment-Tracking

Das gilt nicht nur für große Maschinen. Schaupp Bau nutzt das automatisierte Equipment-Tracking. Mit diesem Feature können auch Kleingeräte mithilfe von Bluetooth Trackern kosteneffizient und automatisiert getrackt werden. In einem ersten Schritt wurden 18 Bluetooth Tracker an Rüttelplatten, Stampfer und sogar im Koffer eines Hochbaulasers angebracht.

Nach den ersten Monaten im Einsatz zeigt sich Tobias Schaupp mit OneStop Pro zufrieden. Die Software wird aktuell von ihm, seinem Bruder und seinem Vater, Geschäftsführer Jürgen Schaupp, bedient und sei sehr benutzerfreundlich. Auch die Implementierung sei problemlos verlaufen.