Fahrwerkskomponenten von Berco sollen Baumaschinen künftig längere Betriebszeiten erlauben Berco ist ein weltweit agierender Spezialist für Fahrwerksysteme und Komponenten schwerer Bergbaumaschinen. Das Unternehmen stattet als Erstausrüster die Kettenfahrzeuge zahlreicher Maschinenhersteller mit…
Bobcat überrascht mit einer umfangreichen Reihe leichter Verdichtungsmaschinen Verdichtungsarbeiten spielen im Tagesgeschäft vieler Branchen eine wichtige Rolle. Keine Baustelle kommt ohne einen Boden- und Asphaltverdichter aus. Um den bestehenden Bedarf…
Die richtigen Reifen für steinige und sandige Agrarböden Auf dem Landgut Euston im Grenzgebiet zwischen den Grafschaften Norfolk und Suffolk im Osten Englands werden auf mehr als 4.200 Hektar Getreide,…
HKL setzt auf Abbiegeassistenten für mehr Sicherheit im Straßenverkehr Unfälle, bei denen LKW-Fahrer beim Abbiegen Fußgänger oder Radfahrer im toten Winkel übersehen und erfassen, sind eine der größten Gefahren im…
Neue Programmhighlights unterstreichen die Praxisnähe der Platformers‘ Days Nur noch drei Monate: In der Messe Karlsruhe, dem neuen Standort der Platformers‘ Days, wird das etablierte Branchenevent für mobile Hebe- und…
Der schnelle Einstieg ins maschinelle Pflastern Klassischerweise besteht eine hydraulische Pflaster-Verlegezange aus einer Haupt- und einer Seitenspannung, bei Hunklinger auch Greifzange und Ausrichter genannt. Um ein sauberes Ergebnis zu erzielen,…
Herr Brandes, Sie sind unser 500ster Follower auf LinkedIn. Wie und wann sind Sie überhaupt auf PROTRADER aufmerksam geworden? Ich verfolge PROTRADER schon seit der allerersten Ausgabe. Denn ich interessiere…
Der Schaufelseparator MB-HDS320 ist für DWM bei einem Großbauprojekt im Einsatz Bei der Erstellung von Baugruben und Leitungsgräben fällt jede Menge Erdaushub an, der dann entsorgt werden muss. Dies ist…
Wie verändert sich das Bauen unter der Einwirkung neuer Einflussgrößen?
Seit einem Jahr beschäftigt uns das Coronavirus. Mittlerweile zeigt sich, dass diese Krise und der unaufhaltsame Klimawandel auf absehbare Zeit deutlichen Einfluss auch darauf nehmen werden, wie wir wohnen.
Eine neue Art zu Bauen
So analysiert zum Beispiel der im September letzten Jahres veröffentlichte Aufsatz „Die Zukunft des Bauens“ der Kooperationsplattform BEFIVE die auf die Bau- und Immobilienindustrie zukommenden Herausforderungen. In BEFIVE haben sich unter anderem die Unternehmen McKinsey, GC Gruppe, Max Bögl, Lafarge-Holcim und Peri zusammengeschlossen. Der wichtigste hier genannte Trend mit einem Horizont bis 2030 ist die zunehmende Aufweichung fester Arbeitsstrukturen. Diese führe auf direktem Wege zur Notwendigkeit einer flexibleren Nutzung von Büroräumen und Wohnungen.
Die Teile für den Neubau der Stadtwerke Lübeck lieferte Züblin Timber
Die naheliegende Reaktion darauf sehen die Autoren insbesondere in einer modularen und seriellen Grundkonzeption. Diese weise zugleich den Weg in Richtung einer weiteren Grundforderung gegenüber zukünftigen Neubauten: einer weitgehenden Vorfertigung von Bauteilen. Vorproduziert und zum richtigen Zeitpunkt fertig auf die Baustelle geliefert, ließen sich so Zeit- und Materialaufwand sowie Fehlerquellen und damit letztlich auch Kosten reduzieren. Die Suche nach Material, das Warten auf Lieferungen oder die Unterbrechung der Arbeit durch andere Gewerke führten zu einem höchst ineffektiven Ressourceneinsatz.
Den gelte es im Übrigen, so der Tenor des Beitrags, nicht allein wegen des wachsenden Umweltbewusstseins innerhalb der Gesellschaft, sondern auch im Sinne einer gebotenen Wirtschaftlichkeit zurückzuführen. Zu begrüßen seien demnach ein deutlich nachhaltigeres Bauen sowie eine gesteigerte Wiederverwendung von Materialien.
Ein breites Meinungsbild
Auch Google entdeckt Holz als Baustoff: Visualisierung eines im Bau befindlichen fünfgeschossigen Bürogebäudes des Suchmaschinen-Giganten in Sunnyvale, Kalifornien
Schon im letzten Sommer skizzierte der Kurier aus Österreich kommende Wohntrends: „Während der Ausgangsbeschränkungen hätten die Menschen Zeit gehabt, sich mit ihren Wohnbedürfnissen auseinanderzusetzen“, schreibt Autorin Julia Beirer. Nicht zuletzt deshalb, weil die Wohnung auf einmal nicht mehr nur Ort der Entspannung sei, „sondern auch, weil Arbeit und Schule dort stattfänden.“ Sie hätten die Notwendigkeit multifunktionaler Verwendung von Räumen erkannt.
Das sei schon allein deshalb geboten, weil viele Wohnungen inzwischen ihr maximales Minimum erreicht hätten. Klar erkennbar sei zudem der Wunsch nach mehr Grün und natürlichen Baumaterialien. Ein Holzbau verursache im Vergleich zu einem herkömmlichen Bau um bis zu 93 Prozent weniger CO2-Emissionen.
Der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. führt Anfang Februar dieses Jahres die Konzentration auf Nachhaltigkeit, flexible Bauweise und Fertigbau als derzeit vorherrschende Tendenzen an. Während hier ebenfalls Heimarbeit und Home Schooling als Treiber einer Entwicklung zum flexiblen Bauen gesehen werden, die es erfordere, den verfügbaren Wohnraum besser den täglichen Routinen anpassen zu können, fokussiert man beim Trend zur Nachhaltigkeit in erster Linie auf eine zunehmende Verwendung von Holz.
Bei Kompaktbaggern setzt das Bauunternehmen aus dem Südwesten auf Qualität und Nähe Die Backes AG, gegründet im Jahre 1932, ist ein überregional agierendes saarländisches Unternehmen, das mit seinen Tochterfirmen Leistungen…
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