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Was Business-Apps können müssen

Apps hat man auf dem Smartphone oder dem Tablet immer und überall dabei. Sie bedienen in der Regel jeweils genau eine Anforderung. Das ist insbesondere bei Business-Apps so. Sie sind quasi der maßgeschneiderte Anzug für ein bestimmtes Thema, so Christoph Kumnick, Projektleiter bei Traser Software

Apps sind aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken. 2017 wurden weltweit 175 Milliarden Apps heruntergeladen. 2022 werden voraussichtlich etwa 70 Prozent aller Software-Aktionen auf dem Smartphone durchgeführt. Dabei ist die Erfindung „App“ erst zehn Jahre jung. Auf der App-Hitliste hat der Gamebereich die Nase vorn, denn nahezu jede vierte verfügbare App dreht sich ums Spiel. Auf Platz zwei und drei mit jeweils knappen zehn Prozent geht es mit den Themen Business und Bildung weiter.

Wir wollten vom Experten mehr zum Thema Business-Apps erfahren und haben nachgefragt.

Woher kommen die Ideen für die Traser-Apps?

Direkt aus der Branche – von unseren Anwendern. Dafür suchen wir den direkten Austausch in unseren Pilotgruppen. Es nützt ja gar nichts, wenn wir als Entwickler im stillen Kämmerlein überlegen, was unsere Kunden brauchen könnten. Unsere Land- und Baumaschinenhändler haben weitestgehend die gleichen Heraus- und Anforderungen. In unseren Händler-Arbeitskreisen kristallisieren wir heraus, wo Bedarfe sind und konzipieren erste Lösungsideen. Im Businessbereich geht es eigentlich immer darum, die tägliche Arbeit zu optimieren, indem Prozesse vereinfacht und verschlankt werden. Unterm Strich geht es bei uns immer darum, den Standard zu verbessern und inzwischen gehören mobile Applikationen definitiv dazu.

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