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Einfach, elektrisch, emissionsfrei

Die zero emission-Baumaschinen machen nicht nur das Arbeiten auf der Baustelle angenehmer, sondern leisten auch einen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele

Baustellen ohne Abgas- und mit extrem geringen Geräuschemissionen? Das ist keine Zukunftsmusik, sondern bereits Realität. Bei einem privaten Bauprojekt in der Wiener Innenstadt, unweit des Hauptbahnhofs, werden die Außenanlagen, Kinderspielplätze, Gehsteige und Ladezonen mit Hilfe von Maschinen der zero emission-Reihe von Wacker Neuson gestaltet. Sie beweisen dabei, dass sie im täglichen Einsatz volle Power bringen. Das ausführende Bauunternehmen Swietelsky AG setzt auf die E-Maschinen im Zuge seines Engagements für mehr Nachhaltigkeit am Bau. „Wir möchten schrittweise die CO2-Emissionen und gerade im innerstädtischen Bereich auch die Lärmemissionen reduzieren“, sagt Karl Weidlinger, Vorstandsvorsitzender der Swietelsky AG.

E-Maschinen von Wacker Neuson überzeugen bei Bauprojekt in Wiener Innenstadt

Vom Innenrüttler zur Betonverdichtung über Stampfer und Vibrationsplatten bis hin zum Dumper und vollelektrischen 1,7-Tonnen-Bagger wurde auf der Wiener Baustelle fast das gesamte zero emission-Portfolio des Herstellers eingesetzt. Mit bis zu 90 Prozent geringeren CO2-Emissionen – Batterieproduktion und Energiegewinnung sind hier bereits enthalten – machen die E-Maschinen nicht nur das Arbeiten auf der Baustelle angenehmer, sondern leisten auch einen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele. In Wien überzeugten die extrem leisen Elektrobagger, -dumper, -radlader und Co. Swietelsky zudem mit ihrem einfachen Handling in der Praxis. Alle Maschinen können über Nacht geladen werden, und der Akku reicht für einen durchschnittlichen Arbeitstag.