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Epiroc VC 2000

Die neue Anbaufräse VC 2000 von Epiroc überzeugt als einfach zu bedienendes Schwergewicht für reibungslose Anwendungen

Formale Änderung mit großer Wirkung – so könnte man die Entwicklung der Epiroc VC 2000 kurz und prägnant auf den Punkt bringen. Denn ihr besonderes Kennzeichen, die auf den ersten Blick erkennbare V-Form, hat es in sich. Sie vereint Einfachheit mit außergewöhnlicher Hebelwirkung und herausragenden Leistungen. Die neue Anbaufräse spart Zeit und Geld und damit bis zu 40 Prozent Energie ein. Aufgrund ihrer besonderen Formgebung erlaubt sie das Fräsen von ebenen Grundflächen, ohne dass wie üblich Material zwischen den Trommeln stehen bleibt.

VC 2000: erstklassig in Präzision und Robustheit

Also auch im Mittelbereich der Fräse wird das Material aufgrund der schrägstehenden Schneidköpfe – dank der zum Patent angemeldeten Technik – vollständig abgetragen, und zwar ohne dass Schwenken nötig ist. Vorbei ist es mit dem bisherigen Zickzack-Kurs. Gräben lassen sich schneller und deutlich genauer ausheben als bisher. Die Fräse lässt sich dabei schlicht geradeaus wie eine Schaufel oder ein Grablöffel bewegen. Selbstverständlich kann man sie beim flächigen Materialabtrag trotzdem nach wie vor schwenkend wie eine alltägliche Querschneidkopffräse einsetzen. Ein weiterer Vorteil der V-Technik ergibt sich beim regelmäßigen Graben für beispielsweise Versorgungsleitungen: Die Fräse kann dann einfach wie ein Grabenlöffel, der Richtung Bagger zeigt, arbeiten und tiefe, senkrechte Gräben in Gestein und Beton erzeugen. Dies funktioniert auch unter Wasser ohne zusätzliche Installation oder Modifikation bis zu einer Tiefe von 30 Metern.