Historischer Liebherr Turmdrehkran kehrt zurück
Mit dem Turmdrehkran Form 30A/35 ist nach über 50 Jahren ein Klassiker wieder zu Liebherr zurückgekehrt. Entdeckt und restauriert wurde der Kran von einem Privatmann Das Liebherr Tower Crane Center…
Mit dem Turmdrehkran Form 30A/35 ist nach über 50 Jahren ein Klassiker wieder zu Liebherr zurückgekehrt. Entdeckt und restauriert wurde der Kran von einem Privatmann Das Liebherr Tower Crane Center…
Für den Liebherr Kran LTM 1650-8.1 brauchte es eine innovative Rangierhilfe, die der Kranspezialist in einem innovativen Konzept gemeinsam mit ES-GE umsetzte 2019 stellte Liebherr den LTM 1650-8.1 als neuen…
Liebherr und die Mainka Bau, führender Fachbetrieb aus Lingen für industrielle Bauprojekte, feierten kürzlich in der neuen Firmenzentrale die Auslieferung der 50. Maschine des Herstellers. Die Maschine, ein Liebherr-Mobilbagger des…
Der Liebherr R 9600 steht für die nächste Generation von Hydraulikbaggern für den Bergbau im großen Maßstab Ein Jahr lang waren die Vorserienmodelle im Bergbau in Australien im Einsatz. Nun…
Liebherr-Materialumschlagmaschinen finden neben typischen Einsatzgebieten, wie in der Abfallwirtschaft oder im Schrottumschlag, neuerdings auch in der Baumpflege oder Holzwirtschaft Anwendung. So hat der Hersteller für den LH 22 zahlreiche Ausstattungsvarianten…
Egal, ob innerstädtische Tiefbaustellen, Verkehrswegebau oder klassische Erdbewegungsarbeiten – Liebherr empfiehlt seine Compact-Mobilbagger als ideale Helfer, wenn Leistungsfähigkeit und Flexibilität gefragt sind Im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe…
Das in Niederbayern ansässige Unternehmen Gran hat sich auf Lohnarbeiten für Betreiber von Kieswerken spezialisiert. Mit eigenem Maschinenpark übernimmt Gran an den jeweiligen Standorten seiner Auftraggeber die Erschließung von Gewinnungsflächen, den Kiesabbau und die auf die Auskiesung folgende Rekultivierung. Neben weitreichender Expertise im Kiesabbau charakterisiert das Unternehmen vor allem ein stattlicher Maschinenpark, der besonders auf die Gewinnung großer Volumina zugeschnitten ist. (mehr …)
Bei der gewaltigen Bogenstaumauer des Grimselsee-Wasserkraftwerks in den Alpen des Berner Oberlandes gibt es ein Problem: Sie leidet unter einer sogenannten vertikalen Bauwerkstrennung. Das heißt, das 114 Meter hohe Bauwerk besteht, unbeabsichtigt, letztlich aus zwei Schalen – dem wasserseitigen Vorsatzbeton und dem Richtung Tal weisenden Massenbeton. Letzterer wird nach unten hin immer dicker und erreicht auf dem Talgrund eine Stärke von weit über 75 Metern. Er ist damit für die eigentliche Festigkeit des Bauwerks verantwortlich. Die zum Stausee gewandte Betonschicht hingegen ist von gleichbleibende Stärke und sorgt in erster Linie für eine zuverlässige Abdichtung des Staumauer.
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