Pick & Carry dank LTR 1060
Ein Liebherr Teleskop-Raupenkran LTR 1060 punktet beim Einsatz in Solarparks Die Autodienst Eineder GmbH betreibt seit Oktober 2022 einen Liebherr LTR 1060. Einen Großteil seiner Einsätze absolviert der 60-Tonner in…
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Emissionsfrei und lautlos arbeitet ein Palfinger PCC 57.002 Raupenkran im Pumpspeicherkraftwerk Tauernmoos Im Oberpinzgau, tief im Berg bei Uttendorf in Salzburg/Österreich, befindet sich das Herzstück des neuen Pumpspeicherkraftwerks Tauernmoos der…
Streng genommen können Schiffe weder bergauf noch bergab fahren, das liegt in der Natur des Mediums, das sie als Verkehrsweg nutzen. Im Fall der am 17. Juni 1914 von Kaiser Wilhelm II offiziell in Betrieb genommenen, 134 Kilometer langen Wasserstraße zwischen Oder und Havel bedurfte es daher einer in Niederfinow in Brandenburg gelegenen, umfangreichen Schleusenanlage, um den „Großschifffahrtsweg Berlin-Stettin“ befahrbar zu machen. Insgesamt vier Schleusen-Kammern waren nötig, um dort größeren Motor- oder Dampfschiffen die Bewältigung des zwischen dem Wasserstand der Havel im Westen und der Oder im Osten herrschenden Niveauunterschieds von rund 36 Metern zu ermöglichen. Das Projekt erwies sich durchaus als erfolgreich. Allerdings stieg der Schiffsverkehr auf dem Oder-Havel-Kanal innerhalb weniger Jahre dermaßen rasant an, dass die Schleusenanlage schon bald ihre Kapazitätsgrenze erreichte. In den frühen dreissiger Jahren mussten Schiffe teils bis zu sechs Tage lang auf eine Schleusung warten.