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Handarbeit adé

Ein Ammann Minifertiger AFW 150-2 erweist sich als extrem produktiv bei der Asphaltierung im Kabelnetzausbau

Die Asphaltsanierung kleiner und mittelgroßer Flächen ist aufwändig und kostenintensiv. Deshalb fordern mehr und mehr Kommunen in ihren Ausschreibungen einen maschinellen Einbau. Mit Einbaubreiten von 250 Millimetern bis 1.650 Millimetern ist der Minifertiger AFW 150-2 von Ammann ideal dafür geeignet. Leicht erneuern lassen sich mit ihm die Oberflächen von Zufahrten, Carport-Stellplätzen, Rad- und Gehwegen, von wieder verfüllten Gräben sowie Flächen zwischen Tram-Schienen. Für all diese Einbaumaßnahmen auf „schmalen Baustellen“ bringt der AFW 150-2 konstant die geforderte Leistung. Einbauqualität und Einbaubild des Asphalts sind stets hochqualitativ. Temperaturschwankungen gleicht der Fertiger durch die gasbeheizte Vibrationsbohle aus. Sie hält den 180 Grad Celsius heißen Asphalt bei der Ausbringung immer auf Temperatur.

Der Fertiger toppt Einbaugüte und Qualität

Die Hogewo-Tochter Reela Deutschland setzte den Ammann-Minifertiger in einem Gewerbegebiet in Gärtringen (Baden-Württemberg) ein. Dort realisierte die Firma die Asphaltwiederherstellung nach der Aufgrabung auf sechs Kilometer langer Distanz beim Glasfaserausbau sowie nach Mittelspannungserweiterungen und Stromnetzreparaturen. Beim Einbau der Asphaltdecke kam der Minifertiger ins Spiel. Holger Geserick, Geschäftsführer der österreichischen Hogewo Holding: „Der AFW 150-2 bringt eine 1A-Einbauqualität und das mit absolut gleichmäßiger Oberfläche. Dadurch ist es für unsere Asphaltkolonne ein Kinderspiel, das Tagesziel zu erreichen.“