Die neuen PowerBully Muldenkipper sind für Transportarbeiten in unwegsamem Gelände hervorragend geeignet
Neben der hohen Geländegängigkeit und einer Nutzlast von wahlweise 9,5 oder 11,5 Tonnen zeichnet auch ein minimaler Bodendruck die neuen PowerBully Muldenkipper aus. Das macht sie zu einer effizienten Lösung für Einsätze, bei denen Radfahrzeuge an ihre Grenzen stoßen. Die 750 Millimeter breiten Endlosgummiketten bieten eine große Auflagefläche. Dadurch entsteht ein Bodendruck von lediglich 0,19 kg/cm², der es ermöglicht, wenig tragfähige Böden zu befahren.
Neue Kettendumper für die Baubranche
Alle Modelle sind mit einem 6-Zylinder-Cummins-Motor sowie einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet. Die Fahrzeuge haben einen Heckantrieb, wodurch besonders hohe Traktion entsteht. Mit einem Böschungswinkel von 45° sind auch Grabenüberquerungen möglich. Die hohe Motorposition sorgt für eine Wattiefe von über 1,30 Metern, sodass der PowerBully auch sumpfige oder überschwemmte Gebiete mühelos durchfährt. Die Kippmulde besteht vollständig aus hochfestem Hardox-Stahl und ist frei von Schweißnähten. Das sorgt nicht nur für Langlebigkeit, sondern auch für die nötige Robustheit beim Transport von Steinen oder Schüttgut. In der Hochvolumen-Variante vereinfacht die mechanische Heckklappe das Abladen zusätzlich. Die Modelle sind auch ohne Kippmulde erhältlich. Man kann sie zudem über standardisierte Schnittstelle mit Aufbaugeräten wie Kranen, Hakenliften oder Hebebühnen austatten. Alle PowerBully Kabinen sind serienmäßig ROPS und FOPS (Level I und II) zertifiziert. Die kettengetriebenen Geländefahrzeuge sind überdies mit Telemetrie ausgestattet. Das ermöglicht im Servicefall eine Ferndiagnose, so dass die Fahrzeuge in kurzer Zeit wieder einsatzbereit sind.
