Nutzfahrzeuge

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Das Beste aus zwei Welten

Was gibt‘s Neues von JCB? Diese Frage hatten nach der Bauma die wenigsten noch auf dem Radar. Vor kurzem ließen die Briten die Katze aus dem Sack – zumindest ein bisschen

Mit der Abkehr von der Bauma überraschte der britische Baumaschinenhersteller JCB die Branche. Dass dieser Schritt allerdings keineswegs als Zeichen zu werten war, dass den Briten etwa die Produktneuheiten abhandengekommen wären, die es vorzustellen lohne, diesen Beweis traten sie im Juni an ihrem Firmensitz im mittelenglischen Rocester an.

Neuheiten von der Insel

Dort nämlich zauberten sie eine ganze Reihe von Überraschungen aus dem Ärmel, denen in Kürze überdies weitere folgen sollen. Statt sich jedoch darüber den Kopf zu zerbrechen, lohnt es durchaus bei diesem ersten „Neuheitenpaket“ zu bleiben. Hier fällt eine Maschine auf, die man so noch nie gesehen hat: der „Hydraload“.

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Fassi hebt die Effizienz

Zuverlässigkeit und ein attraktives Preisniveau, das hat die Hamburger Firma Peter Beuck Recycling bereits vor vielen Jahren als Schlüsselmerkmale für unternehmerischen Erfolg ausgemacht. Beides verlangt eine ausgeklügelte Logistik, bei der alle Effizienzpotenziale ausgeschöpft werden. So investiert die Geschäftsführung in modernste Technik, bei der auf Fahrzeugseite Krane des italienischen Kranspezialisten Fassi nicht fehlen dürfen

Ende Mai biegt Norman Halberstadt mit seinem neuen Volvo-Dreiachser in die Hoisbütteler Straße in Ohlstedt am nordöstlichen Stadtrand von Hamburg ein. Der im schmucken Schwarz gehaltene Truck gibt sich über seine weiß-rote Beschriftung als Fahrzeug der Firma Peter Beuck Recycling zu erkennen. Huckepack mit an Bord ist ein ebenfalls schwarzer 18-Kubikmeter-Abrollbehälter, der ganz offensichtlich ebenso neuwertig daherkommt wie sein fahrbarer Untersatz. Die Firmenadresse „www.der-hamburg-bag.de“ prangt in großen Lettern auf dem Stahlbehälter.

Sammelservice des Recycling-Spezialisten

Damit ist sogleich umrissen, mit welchem Ziel Halberstadt an diesem Freitagvormittag unterwegs ist: Er fährt auf seiner Tour durch mehrere Neubaugebiete am Rande der Hansestadt eine ganze Reihe kleinerer Baustellen ab, auf denen es gilt, in geringeren Mengen angefallenen Schutt, Fenster, Fliesen oder Holz zu entsorgen, und deren Bauherren bei Halberstadts Arbeitgeber aus diesem Grund einen oder mehrere sogenannte Big Bags geordert haben, die nun wieder eingesammelt werden müssen.

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Sicher bei Hydrema

Erneut reagieren die Dänen zeitnah auf Veränderungen des Marktes und stellen sich in einem für sie wichtigen Marktsegment zukunftsorientiert auf

Maßstäbe in puncto Sicherheit will der dänische Baumaschinenhersteller Hydrema insbesondere bei der Arbeit mit kleinen Muldenkippern setzen. In München präsentierte das Unternehmen eine Neuheit, die nicht zuletzt auf Großbritannien, den weltweit größten Markt für sogenannte Site-Dumper zielt, von dem man sich aber auch in Deutschland gute Absatzchancen verspricht.

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Dem „Himmel“ so nah

Nicht in jedem Fall kommt alles Gute von oben. Dann zum Beispiel nicht, wenn beim Gottesdienst der versammelten Gemeinde der an die Decke gemalte Himmel samt Dachstuhl auf den Kopf zu fallen droht. Bei der anspruchsvollen Restaurierung der Barockkirche St. Remigius in Diedesfeld greift Restaurator Ludwig Schultz regelmäßig auf den Fassi-F820RA-Ladekran der Schlosserei Hey zurück

Kranmanöver mit der Barockkirche St. Remigius im Hintergrund

Geografisch genau im Mittelpunkt der Deutschen Weinstraße liegt das Dorf Diedesfeld. Sanft geschwungene Weinberge, schmucke Bürgerhäuser – eine perfekte Idylle. Doch seit kurzem hat das Bild dieser heilen Welt einen Riss. Das erste Mal seit 1752 können sich die Bürger des Ortes nicht mehr in ihrer damals geweihten Kirche zur heiligen Messe versammeln. Das Gotteshaus St. Remigius, eine schmucke kleine Barockkirche in der Ortsmitte, ist zur Bedrohung für die Bewohner geworden.

Erkannt hat die Gefahr Zimmermeister Ludwig Schultz, der von der Kirchenverwaltung ursprünglich beauftragt worden war, eine kleine Reparatur am Dachstuhl auszuführen. Bei der ersten Inaugenscheinnahme des vermeintlich geringfügigen Schadens an einem windigen Tag im Herbst letzten Jahres machte er jedoch eine zutiefst irritierende Beobachtung. Bei jeder anbrandenden Böe schien sich das ganze Dach zu bewegen. Nach rund dreißigjähriger Berufserfahrung im Umgang mit historischer Bausubstanz war das für ihn das Signal, den Dachstuhl doch einmal etwas sorgfältiger zu inspizieren. Am Ende kam er zu einem alarmierenden Schluss: Die Konstruktion war durch Parasitenbefall extrem geschwächt und aufgrund dessen hochgradig einsturzgefährdet.

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Geschäftsführer Georg Schleß erläutert die Arbeitsschritte der bei diesem Siloauflieger durchgeführten Komplettrevision

Tief im Westen

Selbst wer plötzlich mit einem schwer beschädigten Tankfahrzeug da steht, sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Am Niederrhein residiert ein Spezialist, der den Tank in den meisten Fällen wieder richtet

Wer bei uns noch nie einen Tankauflieger hat reparieren lassen, sieht die Vorher-Nachher-Fotos, die ich hier in mehreren Kladden für meine Kunden bereithalte, oftmals ungläubig an. Wer dann aber notgedrungen einmal Kunde war“, versichert Georg Schleß, Geschäftsführer und Inhaber von Eurotank Service, „kommt immer wieder.“ Notgedrungen? Nun ja – freiwillig käme niemand in seinen Betrieb, gesteht er, es seien zumeist die Umstände, die seinen Kunden keine andere Wahl ließen: Kollisionen und Unfälle, die zu schweren Beschädigungen führen, durch Reifenplatzer weggesprengte Tankisolierungen und vor allem immer wieder Fehler beim Entladen, sogenannte Vakuumschäden. Diese durch nicht geöffnete Entlüftungsklappen hervorgerufenen Schäden bestimmen das Tagesgeschäft von Schleß‘ Firma, deren Hauptgeschäftsfeld die Reparatur ramponierter Tankfahrzeuge ist.

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