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Der gigantische Fassi F2150 markiert die Spitzenposition im Fassi-Portfolio

FASSI!Maßgeschneiderte Lösungen für jede Aufgabe

Trucks mit Ladekranen der norditalienischen Marke Fassi gehören zum Alltagsbild auf deutschen Straßen. Einen großen Anteil am Erfolg der Marke haben sowohl modernste Technik als auch ein engagiertes Team, welchem bei Ausstattung der Fahrzeuge immer wieder äußerst individuelle Lösungen gelingen

Eigentlich ist das für Bernard Beigel, im Vertrieb von Fassi Ladekrane zuständig für das Rhein/Main-Gebiet, keine ungewöhnliche Situation: „Das Handy klingelt und ich hab jemand dran, der irgendwie von einer neuen Fassi-Funktion gehört oder irgendwo eine so noch nie zuvor verwirklichte Detaillösung von uns gesehen hat, und sich erkundigt, was es damit auf sich hat.“

Ob das die fünfte Frontabstützung für Lkw ist, die seit den letzten beiden Jahren immer mehr zur Standardausstattung für schwere Ladekrane avanciert, oder der neueste Coups der Marke, die Steuerung eines Fahrzeugs mittels Funkfernsteuerung, ein System, das sich „Drive by Fassi“ nennt – die Spannbreite dessen, was Fassi möglich macht, spricht sich in der Branche herum. Und das beschränkt sich nicht nur auf die Trans­port­branche. Auch Bauunternehmen, Baustofflieferanten, Landschaftsbauer, Entsorgungs­betriebe, für unterschiedlichste Infrastrukturaufgaben zuständige kommunale Unternehmen sowie zum Beispiel auch Feuerwehren werden zunehmend auf Fassi aufmerksam. Selbst Krandienstleister entdecken zusehends die Möglichkeiten der Ladekrane und nutzen sie zur Diversifizierung ihres Leistungsportfolios. „Da hinzukommen“, räumt Beigel ein, „war wirklich ein hartes Stück Arbeit. Doch inzwischen kommt uns bei unserer Arbeit auch die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge und die Zufriedenheit der Kunden zu Hilfe.“ (mehr …)

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Mit Unter­stützung der UniCredit in Turin gebauter Cura-Prototyp, der inzwischen innerhalb des Komplexes Officine Grandi Riparazioni im Zentrum von Turin im Einsatz ist

Corona-Lösungen zur Krisenbewältigung

Die Corona-Pandemie könnte sich zu einer weltweiten Krise ausweiten. In vielen Ländern reagieren Architekten, Ingenieure und Designer auf die daraus resultierenden Herausforderungen und entwickeln Lösungen zur Behandlung von Infizierten oder generell auch zur Unterbringung von Menschen, die Opfer solcher Katastrophen geworden sind

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Notfallcontainer als Open-Source-Projekt

Zur Zwei-Betten-Intensivstation „CURA“ umgebauter standardmäßiger 20-Fuß-Container, der mit den technischen Einrichtungen zur Erzeugung eines Unterdrucks und der Filterung der dabei angesaugten Luft ausgestattet ist

Unter Nutzung der Erfahrungen aus Wuhan, wo zur Eindämmung der Corona-Epidemie auf Basis standardmäßiger 20-Fuß-Container innerhalb weniger Tage Intensivhospitale mit 1.000 und mehr Betten aufgebaut worden waren, haben die italienischen Architekten Carlo Ratti und Italo Rota eine in einem solchen 20-Fuß-Container untergebrachte Zwei-Betten-Intensivstation entworfen. Mit Hilfe der „CURA“ (Connected Units for Respiratory Ailments) getauften Einheiten sollen bei Bedarf größere Feldlazarette aufgebaut werden, um Krankenhäuser auf der ganzen Welt zu unterstützen, ihre Intensivstationskapazität zu erhöhen und eine wachsende Zahl von Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen zu versorgen. (mehr …)

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Luftansicht des neuen Hebewerks mit zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefluteter Kanalbrücke

Per Schiff in den zehnten Stock

10 Stockwerke soll das Schiffshebewerk Niederfinow künftig Schiffe in die Höhe heben und ihnen so das Befahren des Oder-Havel-Kanals und damit die Überwindung eines Höhenunterschieds von rund 36 Metern ermöglichen. Die nahe der Ostgrenze Deutschlands gelegene Anlage wird in diesem Jahr den Probebetrieb aufnehmen

Streng genommen können Schiffe weder bergauf noch bergab fahren, das liegt in der Natur des Mediums, das sie als Verkehrsweg nutzen. Im Fall der am 17. Juni 1914 von Kaiser Wilhelm II offiziell in Betrieb genommenen, 134 Kilometer langen Wasserstraße zwischen Oder und Havel bedurfte es daher einer in Niederfinow in Brandenburg gelegenen, umfangreichen Schleusenanlage, um den „Großschifffahrtsweg Berlin-Stettin“ befahrbar zu machen. Insgesamt vier Schleusen-Kammern waren nötig, um dort größeren Motor- oder Dampfschiffen die Bewältigung des zwischen dem Wasserstand der Havel im Westen und der Oder im Osten herrschenden Niveauunterschieds von rund 36 Metern zu ermöglichen. Das Projekt erwies sich durchaus als erfolgreich. Allerdings stieg der Schiffsverkehr auf dem Oder-Havel-Kanal innerhalb weniger Jahre dermaßen rasant an, dass die Schleusenanlage schon bald ihre Kapazitätsgrenze erreichte. In den frühen dreissiger Jahren mussten Schiffe teils bis zu sechs Tage lang auf eine Schleusung warten. 

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Knapp hundert Meter vor der alten Mauer laufen die Vorbereitungen für den Guss der Bodenplatte der hier geplanten Mischanlage

Drahtseilakt im Hochgebirge

Das Sorgenkind der Kraftwerke Oberhasli AG ist die Spitallamm: Durch die 114 Meter hohe Staumauer eines Pumpspeicherkraftwerks in den Alpen des Berner Oberlandes zieht sich ein langer Riss. Jetzt soll eine neue Staumauer vor die in den dreißiger Jahren fertiggestellte alte Mauer gesetzt werden

Historisches Foto der Bauarbeiten 1930 bei Erstellung der alten Bogengewichtsmauer am Grimsel

Bei der gewaltigen Bogenstaumauer des Grimselsee-Wasserkraftwerks in den Alpen des Berner Oberlandes gibt es ein Problem: Sie leidet unter einer sogenannten vertikalen Bauwerkstrennung. Das heißt, das 114 Meter hohe Bauwerk besteht, unbeabsichtigt, letztlich aus zwei Schalen – dem wasserseitigen Vorsatzbeton und dem Richtung Tal weisenden Massenbeton. Letzterer wird nach unten hin immer dicker und erreicht auf dem Talgrund eine Stärke von weit über 75 Metern. Er ist damit für die eigentliche Festigkeit des Bauwerks verantwortlich. Die zum Stausee gewandte Betonschicht hingegen ist von gleichbleibende Stärke und sorgt in erster Linie für eine zuverlässige Abdichtung des Staumauer. 

 

 

 

 

 

 

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Mittels 3D-Druck aus Beton gefertigtes raumgreifendes Objekt des Architekten und Designers Luai Kurdi

Neue Dimensionen auf dem Bau

Als Teil der Digitalisierungswelle werden in absehbarer Zeit auch additive Fertigungs­techniken in der Bauindustrie Einzug halten. Erste kommerzielle Anwendungen setzen sich trotz derzeit noch begrenzter Nutzungsmöglichkeiten des 3D-Drucks zur Erstellung von Betonstrukturen durch. Wohin die Reise gehen könnte, zeigen einige aktuelle Beispiele

Beton ist eines der kommerziell meist verwendeten  Materialien überhaupt. 2013 lag die weltweite Zementproduktion bei geschätzten vier Billionen Tonnen. Nach Zugabe von etwa 26,7 Billionen Tonnen Zuschlagsstoffen und 2,7 Billionen Tonnen Wasser, rechnen Fachpublikationen vor, ergebe sich daraus am Ende das Volumen eines Gesamtverbrauchs von 33,4 Billionen Tonnen Beton. Damit verursacht die Bauindustrie einen erheblichen Teil des weltweiten Energie- und Ressourcenverbrauchs mit entsprechenden Folgen für Klima und Umwelt.

Additive Fertigungsmethoden, lautet eines der meistgebrauchten und überzeugendsten Argumente der Befürworter des 3D-Drucks, könnten in der Bauindustrie die Entstehung von Abfallmaterialien um bis zu 30 Prozent reduzieren helfen, und sowohl durch die Produktion vor Ort als auch durch die erhebliche Einsparung von Rohstoffen im großen Maßstabe zur Energieeinsparung und somit zur Reduktion von CO2-Emissionen führen.

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Ungewöhnliches Design: Kompakt-bzw. Raupenkompaktlader sind in vielen Ländern sehr erfolgreich

Case! Starke Leistung in der Kompaktklasse

Mit der einer neuen Kompakt- und Raupenkompaktlader-Generation drängt der Hersteller Case auf den Markt. Intuitive Bedienung und hohe Standfestigkeit sollen den harten Anforderungen bei schweren Erdarbeiten genügen

Gleich fünf mit Raupen bestückte und neun konventionell per Rad bewegte Kompaktlader-Modelle umfasst die jüngst vorgestellte B-Serie von CASE Construction Equipment. In vielerlei Hinsicht bewährt, konzentrierte sich der Hersteller bei der Überarbeitung dieser jetzt vorgestellten, neuen Generation der Gerätegattung vor allem auf mögliche Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen und beließ Rahmen und Konstruktion der CASE-Kompaktlader unverändert. Alle wesentlichen leistungsrelevanten Systeme hingegen wurden neu konzipiert und überdies vollständig in neu geschaffene Steuer- und Bedienschnittstellen integriert.

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Sonnenaufgang in Seoul mit dem im Bau befindlichen Lotte World Tower

Höchsten Aussichtsplattform mit Glasboden

Wie eine senkrecht in den Sand gesteckte riesige Muschel wirkt die kühne Gestalt eines erst vor kurzem im Stadtteil Jamsil-Dong der südkoreanischen Hauptstadt Seoul hochgezogenen Skyscrapers, des Lotte World Towers. Das Gebäude erhielt 2018 den ersten Preis des angesehenen Emporis Skyscraper Awards und hat neben der höchsten Aussichtsplattform mit Glasboden und dem zweithöchsten Hotel der Welt so manche Überraschung zu bieten

Zuerst kam der „Gangnam Style“ des Rappers Psy, dann folgte, vor allem in den USA, „Hallyu“, die „Koreanische Welle“, die insbesondere bei jungen Leuten ungeheure Begeisterung für die koreanische Kultur mit sich brachte. Nun ist es kaum zwei Monate her, dass die Tragikomödie „Parasite“ des Koreanischen Regisseurs Bong Joon-ho als bester Film des Jahres sogar zahlreiche Oskars abräumte. Korea, genauer Süd-Korea, erfreut sich hierzulande derzeit beispielloser Präsenz. Da liegt es nahe, sich einmal mit dem höchsten Gebäude Koreas, dem Lotte World Tower, auseinanderzusetzen. 

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Read more about the article Innovative US-Firma Dressta nach Übernahme durch Chinesischen Baumaschinenhersteller
Hierzulande bislang kaum bekannt ist der amerikanische Hersteller Dressta. Dank der neuen Planierraupe TD16N könnte sich das ändern

Innovative US-Firma Dressta nach Übernahme durch Chinesischen Baumaschinenhersteller

Planierraupen baut die US-amerikanische Firma Dressta seit Jahrzehnten. Seit Übernahme durch die chinesische Marke LiuGong zeigt sie sich zunehmend innovativ

Auf der gerade zu Ende gegangenen ConExpo stellte die chinesische Baumschinenmarke LiuGong mit der Planierraupe TD16N die jüngste Neuentwicklung ihrer in den USA beheimateten Firmentochter Dressta vor. Dank einiger so bislang noch nicht gesehener Eigenschaften konnte sich die Maschine mit einem Betriebsgewicht von 19 Tonnen und einer Nettoleistung von 127 Kilowatt/170 PS einer gesteigerten Aufmerksamkeit sicher sein. Zu diesen Eigenschaften zählt beispielsweise der Motorvorbau, der als solcher kaum noch zu erkennen ist und dessen Kontur von der Kabine in Richtung Fahrzeugfront steil abfällt. Weitere, unmittelbar in die Augen springende Merkmale sind die ungewöhnlich weit vorn, nahezu mittig positionierte Kabine sowie eine spitz zulaufende Frontverglasung. Was hat es mit diesen Besonderheiten auf sich? 

 

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Der Suncar TB1140E mit 16 Tonnen Einsatzgewicht ist der größte der Suncar-E-Bagger

Baggern mit Strom

Schweizerischer Innovationskraft, österreichischer Unternehmergeist und zuverlässige Technik aus Japan bilden die Grundlage für eine Elektrooffensive der besonderen Art

Mit Blick auf die Bauindustrie darf die ETH Zürich getrost eine der innovativsten und renommiertesten Forschungseinrichtungen in Europa genannt werden. Zum Beispiel entwickelten Studierende der Maschinenbau- und Elektroingenieurswissenschaften der Schweizer Hoch­schule bereits 2014 im Rahmen der ETH-Fokusprojekte weltweit erstmals das Versuchsmodell eines kabellos batteriebetriebenen Klein-Elektrobaggers.

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PROTRADER0320 VDBUM Grossseminar Sauerlandsternhotel

Ideen von heute und Lösungen von morgen

Als Veranstaltung zum Wissens-Check-up und Forum zum Netzwerken begreift sich das alljährliche Großseminar des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM), das auch in diesem Jahr wieder  restlos ausgebucht war. Mit zahlreichen höchst interessanten Vorträgen und weit über tausend Teilnehmern untermauerte die Veranstaltung einmal mehr ihren hohen Stellenwert in der Branche 

Vom 11. bis 14. Februar war es im Sauerland Stern-Hotel in Willingen wieder so weit: Das diesjährige, nunmehr 49. Großseminar des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM) nahm seinen Lauf. Mit mehr als 1.200 Teilnehmern stellte die Veranstaltung auch dieses Mal ihre besondere Rolle sowohl als Get Together einer Vielzahl von Beteiligten der Bauindustrie als auch als Katalysator des Wissenstransfers in der Branche unter Beweis.

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